Jeden Tag befindet’
Spiegel dir, es ziert dich.
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Als Umriss bist du aufblendtüchtig’.
Ich mag die Stille, die an Wahnsinn grenzt.
Ich mag es, schwirrt der Vogel. Sinn der Bücher frisst.
Ich mag es eilig kaltblütige im weißen Pelz.
Ich mag es gräulich mit den Häusern.
Ich mein es kläglich Tauben auf wohlriechenden Trümmern.
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Laut Zeiten in übriger Versform’.
Lass Klugheit zugeflüstert ahnungsvoll.
Blut sei ihnen gegönnt im Herzen.
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Wenig Hirn im Mehrplatzsystem’.
Knie nie mehr bieder, auch wenn dein Schatten mundtot ist.
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Naherholungsgebildet’.
Buntspecht, der Ältere am schlagreifen Wurm.
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Angespannt lümmeln’.
Draußen keimt es nicht zu Ende.
Tuende trommeln kraftvoll.
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Vorexerziert’.
Nun endlich hat es der Stille leicht zu wenden.
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Schön macht’.
Mainelken vorgekohlt schreiend im Zorn.
Beuge dich im Kopf.
Scheiben klirren pünktlich kleiner Geist zu Ende, räumt.
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Nagen’.
So bist auch du vom Schlagen längst in Farbe.
Angsthasen für Bastler.
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Pflocken’.
Fünf Neuntel Sakko, kühne Ochsen, Plage.
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Los Moment’.
Umlenkt, bugsierte Nichtsein tuschelt.
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Verpackt’.
Begnügt beginnt mit, nehme.
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Zum Eckpfeiler’.
Viel zu früh ist andauernd.
Singsang Conférencier_ Gurgellieder totstelle.
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Dahingerafft’.
Wollust liegt lose umringt.
Greift den Dohlen in die Tasche.
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Vom Geifern kommen Sie.’
_ ARMER TROPF_
Geködert halb totes.
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An der Kelle gelle’.
Mit den Ohren wirst du aufleben.
Anbei Zeile für Schnellspitzer.
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Bienenfleiß’.
Werde mit Werbe.
Marx und Honig.
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Das Spiel’.
Angst treibe es mit ihnen auf Papier.
Schweißgebadet wird im Sommer.
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Sinn benommen’.
Eis heilig verordnet.
Ein Maulwurf ohne Wiederaufbauschürze.
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Puterrot’.
Flötentöne: Ihr seid zu spät.
Die Standpauke wartet schon.
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Satire an die Wand gestellt’.
Der ganztags Lacher hat das letzte Wort.
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Siehste im Schutz der Dunkelheit’.
Mensch, du bist die Motte.
Du trägst die Klamotte zerfressen im Gegenlicht.
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Nicht vom Wege’.
Nischen naschen nahm.
Süßes von Fremden!
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Biss kastriert’.
Von der Predigt zum nächsten.
Glocken läuten feierlich zurechtgerückt.
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Gebildet’.
Gebadet in Schaumkram.
Wildes Kraulen in ihren Köpfen.
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Bis zum Dulder’.
Unser kleines Dasein hoch aufgetürmt.
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Sitzenbleiber’.
Kein Scheiß ohne dich.
Der Lokus ist außer sich vor Entzücken.
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Ein Tag an jeder Ecke’.
Des Adlers Schwingen abgeholzt.
Umsinkt wie Zeit verstreut.
Werde mit Kriech zur Erniedrigung bereit.
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In der Teilung’.
Polarstern oder Diener.
Beide strahlen!
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Das Gaffen der anderen’.
Verweile zügig, ohne zu lauern.
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Mit aufgelöstem Übereifer’.
Wer das Land aufhellt,
zählt weiße Mäuse.
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Lieb gewonnen’.
Die Gabe zu quälen.
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Ein Gleicher unter Gleichen’.
Holunderrot ihm spät erschien.
Mit Narben an der Seele kommt er durch die Nacht.
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Aus der Heimat des Marzipanschweins’.
Ansingt wie leises Hüsteln.
Er schaffe es, das Schwein fristgerecht zu fressen.
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Von den Lippen schmieren’.
Unser ist das andere Ende.
Ein Wettkampf zwischen Wahrheit und Lüge.
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Herausgeschnitzt’.
Messer jagen auch ganztags.
Etwas Neues in einer alten Landschaft.
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Kümmernis’.
Unser Wille ist eingehüllt, nur Geber zu sein.
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Vom Beifall verfolgt’.
Verrückt sein hat noch niemanden geerdet.
Du brauchst es passend, Clown in der Manege.
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Tinte im Bilde randvoll gefressen mit Silben’.
Köpfe rascheln, reden welk.
Mein beglückt sein vom Resteessen der Satire.
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Dein verheultes Gewissen’.
Schenken will ich, verlogen glänzt.
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Eingeflochten im Dickicht der Ahnung’.
Wetten in Ketten mit sich herum.
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Machtgestalten’
Das Edelste am Mief sind Tiere.
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Ein Märchen, wenn man sie lässt’
Die Erde rollt wie ein gut gelauntes Kind.
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Weiter gedacht’
Vergiss nie mehr als die Hälfte, es fehlt dir im Ganzen.
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Das feine Hecheln zwischen den Thesen’
Sie schwärmen außer über den Tod.
Herr, mit Herz entnehmen wir deines.
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Wo die Vögel brüten am Zaun gleichwertige Größen’
_Liebste Nachbarn_
Dein Morgengruß mit falschen Zutaten!
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Die Hunde sind willig’.
Wie wir es wagen, Furcht zu haben.
Wie wir es sagen, Blätter unter dem Deckblatt.
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Nuschelbruder’
Ich habe nur Zeit, keine Adresse.
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Erntedank’.
Hinauf ins Geistreiche wird jetzt Stroh zu Gold.
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Vermummt’
Aschenputtel mit Friedenstauben spielt man nicht.
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Frohsinn tobt’.
Hau rein in die Tasten, es bröckelt aus jedem heraus.
Vaterunser, es wird derb unter den Kometen.
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Darauf geschielt’
Wer denkt, missbilligt.
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Nähertreten’
Hinter gutem Glauben strotzen.
Das Böse mit dem Hammer fehlerfrei.
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Zuband’
Was uns befreit, ist aneinander.
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Rückgrat’
Es verbiegt dich unablässig.
Beschränktheit eines Volkes.
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Entmenschlicht’.
Das innere Vieh liebevoll davon gejagt.
Aufgestellt’.
Dein Herz am Abzug.
Schach rückt anders aus.
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Von der Leine der Dampf ablässt’.
Hängt ihn auf zum Trocknen.
Lefzen mit einem Satz, die Meute ist groß.
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Seelen ungebremst’.
Leichter außer Schutt und Asche
Blumen frisch gepresst.
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Was den Namen des Guten trägt’.
Auf unseren Tellern noch eine Portion.
Fein gespickt, vermessert, vergabelt!
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Einleimer in Strophen’
Gewaltig, wenn sie keine Braven klebt das Echo an den Wänden.
Lebendig’.
Das Kichern der anderen in Gold gerahmt.
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Hersagen’.
Aus dem Leierkasten vorm Morgenrot geölt.
Wehrt das einen Narren ab.
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Die dreckige Inge’
Blumen Schlagetot.
Ein Hauch von Glück aus deinem Mund.
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Offen steht’
Das Tier kennt keine Grenzen, der Mensch reißt sie nieder!
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Das Leben ist eine sichere Ruine’
Glück nichts für Ausweichler.
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Von ihren Plätzen’.
Frieden kroch unters Bett eingeritzt in Tage.
Nebelkinder eingemeißelt in Staub.
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Bomben schwerer Bodenfrost’.
Wenn einer marschiert.
In den Händen uns entglitten.
Im Dichten fröhlich zu den Sternen.
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Ein Ausrufezeichen im Krieg’.
Zu viele Jacken zwangsgewendet.
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Von den Wellen verschaukelt’.
Noahs sonnengebräunte Säbel.
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Völkerball’.
Leibeigenes Gewimmel im Größenwahn.
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In die Hände gefaltet’.
Hinter jedem unserer Träume stößt das Dunkel “endlich” an seine Grenzen.
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Rumorteich_kraulende Kröten hinaufsteigen.
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An Rosen gekettet’.
Erbarmungslos im Schlaf verschlafen.
Traum eines Leichnams.
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Der trübe Bücherwurm’.
Wendemanöver in den Regalen.
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Jedermanns Sense aufgespießt wie Zettel.
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Dein Waterloo’.
Ecken und Kanten wie du und ich in einem Raum.
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Scharlachrot’.
Es ist kein Kreuz außer ein Kreuz.
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Gewaschen, gekämmt’.
Die schmutzigen Dinge vom Arsch bis zum Hirn.
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Stiefeltief beim Betreten reden.
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G_Moll’.
Dunkle Gassen sind geneigt, sich selbst zu lieben.
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Klima Boulevard’.
Sie haben dich umzingelt, zehn Finger Fleisch behaart.
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Jetzt wird aufgerüstet’.
Stahlblau blüht, wenn wir rosten.
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Hiebe sind gesprächig’.
Bruder, Schwestern wehren sich, die da Leib geschunden.
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Ankerplatz’
Poesie im Windkanal.
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Gottes Glutnester’.
Dein Heil im Amen sucht.
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Ei lö zum Lö’.
Gurgel Laus, die Unheilsunke dich bald liebkost.
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Vom Balkon zu den da unten’.
Weg zur Propaganda.
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Die grüne Trude’.
Geh zu Fuß, wie dein Versprechen.
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Schwerfiel’.
Unter liegengebliebenen Bäumen knistert der Abspann.
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Kindeswohl’.
Schwere Krümel an einem Tisch.
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Zusammengerufen’.
Alles Fremder, der beste Platz auf der Hilde.
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Die Dinge, wie sie sind’.
Etwas zu verlieren ruht nicht.
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“Tonlos”
Frieden laicht im Eiltempo.
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Im Gehöft des Geistes’.
Erinnerungen sind klare Bilder, sie gehen gerne und viel zu Fuß.
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Mantra frisiert’.
Ein Windhauch rüttelt an den Grenzen.
Der Sturm rät uns vom Denken ab.
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Das Flackern des Duftes.
Prosa siehste rosa Veilchen.
Leibschwerste einbetoniert.
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Allzu nahe vermeide nichts’.
Das Elend “stärkt” uns den Rücken.
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“Wiedervereint _ gleichsam Brüder’.
Das eine gab es noch nicht, das andere hatten wir schon längst.
Der nie verlöschende Mut vor dem Gewitter.
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Drei Wünsche ein Ei’.
Das Jahr hat nichts zu gackern.
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Bibelsucher _ außer endlich Ruhe _ Schrei einer Axt.
Klima in der Tat mit Feuer Kohle machen.
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Zurechtgebügelt vom Schmatzen der Schatten in Strophen.
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Thronend von oben ungesehen’.
Dein Volk im “Ruhepuls”.
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Erprobt’.
Handpuppen Truppe, “Prügler” mit Worten.
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Faustdicke Hoden’.
Wir sind Kletterer von überall her.
Wir sind Götter_ Herr zu werden.
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Billige Not’.
Das Leben ist sausig.
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Mit rotierenden Lachen’.
Steine sind nicht zu bremsen, wer sie fliegen lässt.
Steine verenden nicht unter den Ruinen der Angst.
Steine sollten funkeln, glänzen.
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Wegsperrgedanken.’
Wir sind gegangen, wir die Worte.
Groll der ausgemerzten Zeilen.
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Zartbittend ist nie vollzählig’.
Zeit, du bist es wert, unvermindert auf dich einzuschlagen.
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Mit uns geboren, dass Böse atmet’.
Komm, setz dich zu uns halbfertige Gestalt.
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Von Freude zischen’.
Halt die Arme weit gestreckt.
Auf dem Irrweg umarmte, wegzutragen.
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Überhöht’.
Wer sich zum Wegweiser verlenkt.
Bezahlt wird mit Krücken.
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Entfesselt’.
Draußen bleibt in den vier Wänden.
Das kleinste Licht.
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Am Küchentisch den Teig erhebend’.
Religion zum selber Backen.
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Hinbestellt’.
Schaum bewegte Rede.
Wer sie begreift, ist nicht beliebig.
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‘Gut erzogen’
Ein Berg steht Schlange.
Der Wille zum Willen erwägt und rempelt.
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