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    Wenn dir jemand erzählt, eine Welt ist nicht genug, dann glaube es.

        Wenn dir jemand erzählt, ein Wort ist schneller gemalt als ein Bild, dann schreibe es!

Ein Schleppnetz und sein Maß

24 Stunden neurotisch grasen.

Auf dem Kopf der 13 und am A der 3.

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Panik ist in aller Munde, sie redet wie ein Leiden.

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“Marktplatz der Liebe_ Farbe auf alles_ finde den Clown”.

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In manchen TUN liegt Heuchelei voll “ehrlicher” Begeisterung.

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Eine Schleife ist ein Geschenk.

Lisa, du trägst Rot herbeigeschleppt mit meinen Händen.

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Ganztagsschläue, ich werde wach davon!

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Wie schleicht man sich in das Herz anderer Träume.

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Mitwisserscherbe sieben dreckige Sekunden!  

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Lobpreis versprich mir, dass du stirbst an langer Weile und deren Zutaten.

Sindelei halte den Spülstein, es könnte dein Gestank sein.

Blindlings zwischen Schaum und Weißglut als Belagerung.

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Jeder hat seinen persönlichen Menschenfresser.

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Warum sollte ich gutes Tun ein Pfeil genügt!

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Die klare Eigenschaft von losem Regen.

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schweigen IM erreichen

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Gehsicher ...Wind kniet im Süden und schlägt mit jeder Null an.

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Leicht - seicht -  IMMERGRÜN

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Weichteilübung

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Vorgartenhände, Geräusche meinten atmen zu müssen.

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Einer trage des anderen Fallobst!

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Der zwischenmenschliche Dezimalbruch und sein fixer Doppelgänger.

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Der gute Umgang von Angst und Schrecken.

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Wie selbst ein Ruf - Körner soweit das Auge, meint sie, zu lesen.

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Wir sind zu “lindern”

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Wenn wir frieren gut, warst du schlimmer!

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Er hat vom Himmel geträumt und seiner Reichweite.

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Inmitten der Begriffe

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Aufwärmübung für das Wirgefühl

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Vom Traum nur selten gut

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Ein Lautsprecher vervielfältigt die "Ahnungslosigkeit" eines Wortes.

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Strandgutproleten

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Mit Parodie als solches mancher Laune folgend.

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Langstreckensurrealist

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8 dich - wie keine andere Farbe

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Ein Wort klammert sich hilflos an den Hinterkopf, es muss anreihen und Rede schleppen.

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Breitgesessenes Gegenteil

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Ausbleiben Teil einer Stunde.

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Maulwerk - spreize dich fortan!

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Lichtmacht schafft ortsansässiges Dunkel.

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Begegnungsstätte Verbentoter

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Nachtschweiß kennt “KEINE” Hinterhöfe.

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Wenn Pergament positiv reißt

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Redselig nach Knete kam Ton!

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ICH LEBE NICHT_ ICH SPIELE NUR

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Lieber ein Clown im Frack als ein auftischender Kellner.

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WIRR UND WIEDER FREI

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Warum denn eigentlich LICHT vorhanden sind wir alle.

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Sanftes Berühren wäre Gutes tun.

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Du warst ein wohlgestaltetes Kind, ohne ganz aufzuwachen.

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Entfitze dich zu einem Faden und er wird dich lieben!

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Vom Wohl übermannt.

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Gemeinnützig - fand ich dein LACHEN loser!

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Das Leben poltert auch ohne uns weiter.

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Und wenn es Steine regnet, SAUBUNTE,

DU wirst im Norden ruhen und ich werde im Süden schlafen.

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StraßenANDACHT

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SCHMETTERLING FÜHR MICH FORT- FAST EIN GANZES LEBEN

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ANSCHLAGZETTEL GENESE

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GOTT IST SCHNELLER GEMALT ALS SEIN WORT

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GENETISCHES PAUSENBROT

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UNWETTER ARTIGE ZUKUNFT

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PATHOLOGISCHES GEFLÜSTER

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Bleib, solange du tanzt!

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Behutsam sind wir stark

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FANTASIE ist ein schnöder Regenbogen, beste Farben, um REAL zu kleckern.

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TASTFASSBARES FERNWEH

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GEBEN muss SCHÄDLICH SEIN

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In das mitgebrachte Meer stürzen

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Schnee beginnt zuerst im Kopf zu treiben.

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Das abgestellte Verantwortungsbewusstsein einer Nische!

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In geschobener Zwiesprache

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DU DARFST DICH NICHT BEWEGEN, WENN DIR HILFE DROHT.

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Meine Augen sind aus der Mitte entnommen, weil ich gerne vergesse.

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Lasst uns nicht von DINGEN träumen, die real veraltet sind.

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Du kannst die schönste Blume tragen, wenn die Sense aus dem Halse stinkt.

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Eine ”gute” Rhetorik kann billiger sein als Farbe.

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Steine stehen in Blüte, zum Wegsehen fehlt mir die Kraft.

Es gibt Stolz, Holz zum Brennen, "gelungene" Fahnen keinen guten Grund.

Die noble Klarheit, abzugebende Eitelkeit.

Ich erkenne "Kultur" die Unordnung der Trümmer.

Es gibt Bewahren, Schritte und Stifter.

Es gibt die Zweifler und die Stärke.

Es gibt Hunde, die Stunden bellen.

Es gibt die Dummen und viele Gesichter.

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Um die Gunst des ”Könnens” buhlen.

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Verschlepptes aus der Stadt

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Karneval der Geysire

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Wenn ALLES auf dem Kopf steht, fange ich an zu träumen.

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Im Flug starb ein _ besungener _ VOGEL gerupft und artig verreckt.

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Einer spinnt immer, weben sie hier!

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Spur der Elemente _ ER_ folgt den Nachtschlafenden.

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Begleiterscheinungen gehören an die Hand

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Wer auf einer Leiter sitzt und ein Grashalm sieht, der durch die zugemüllte Einöde treibt.

Dem scheint, er treibe selbst dahin.

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Der scheinbar bessere Mond!

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MENSCH-Farbe, mach dich nicht so breit!

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Farbe ist ein brennbares Gefühl.

Der Mensch, die Galerie zum Besseren.

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Stirnseite meines Herzens, ein Strauß kommt geflogen.

Fallt beim Wort, sammelt gutes Brennholz, Zweige fürs Feuer.

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Ein Zuckerhut für Arme ..Olympia 2016

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Die Wiedereinführung des Verstandes, wenn dich jemand nach dem Weg fragt.

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Eingefroren

Last, die innerlich nötig war!

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Wenn du den Atem des Mondes vertilgst, schmeckst du die Fäulnis deiner Augen

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Du weißt, dass kein Sturm mir besser bekommt als deiner.

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Ich kam als Unfremd und geh als Fremde.

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Guten Morgen, Deutschland.

 Schlag die Augen auf, Träume dürfen weiter ruhen.

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Profilneurose

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Im Klee versinken

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Bettel sorgsam

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Interpretationsbesoffen

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Von oben herab und überall weht der Wind anders.

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Am Ende der Fahnenstange bleibt nur noch der leere Himmel

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 _Augenfingrig_

Ein Fragment, das du verhütest.

  Ein Teil schläft sich ins Halb.

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Friss, was anderen aus dem Maul fällt!

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Komposthumor!

Blinder Wurm, dein Stuhl ist bildlich.

Schmeißfliege, ich bin gespannt, wo ich mich wieder finde.

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Knieniederversion!

Die Idee bist du.

Einen Galgen schenken dir andere.

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Mit den Rosen gespielte Traurigkeit!

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Reinweiß!

Mit dem besten Pinsel des großen Volkes.

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Oberkauer die neuen Wege der Sprache!

 Unterkiefer das ABC in tiefer Nachdenklichkeit.

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Gedankenschrapnell, wo Leeres zu etwas Vollem versammelt ist.

 Wo Volles leer wird!

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Schlagloch verträumt, Bewegung ist wichtig!

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“Leise” heulen die Vögel,

Schnäbel in die Reste eines Kragens gehüllt.

Sein Frevel gefiederte Welt.

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Ich beitrage NOCH auch ohne Kugeln, Glanz und Glocken.

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Sprachzustände mit Eisenstangen und allen Arten Lust verspüren auf irgendeine Sorge!

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Hamletmultipilkatoren,

Bogenschießen für Einsteiger.

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Als Metapher unterwegs Friedenstaube oft fett gedruckt

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Je unreiner der Besen, desto steriler der Schmutz!

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Das göttliche Abstellgleis, ich litt noch nie so sehr an Hingabe.

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Der Herbst ist meine Kragenweite, der kommende Schal, mein Vatermörder.

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Über das Erben von Verben.

Einen Stern habe ich nicht gefunden, aber die Zeit, einen zu suchen.

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Wund gelegen und sehr deutsch, die Alphabetisierung in der Steißlage.

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Zerbellen,

Angst wird zur Kartoffel serviert.

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Wenn eine große Kleinigkeit nicht greifbar ist, lass sie liegen oder wirf sie weit weg.

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Zeit schönes Wort’.

Jetzt finden, was ich liegen ließ.

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Bekennend!

Auf der Suche nach meinem Vogel

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LIEBER KLEINER GLAUBE ALS MORGEN KOPFÜBER!

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Sehnsucht ist kein unbekannter Ort, im Zweifel, deine Heimat.

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Die Masche am dicken Fell des Friedens

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Für alle Jahreszeiten

Es werden Farben geplündert.

Roh dahin geschmiert.

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Wie manche das Regenwasser des Vortages sammeln.

So füllt manche Mappe manchem Hirn die Lücken bildleibhaftig.

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Dein Kreis ist mein Zyklus mein Wort ist dein Punkt

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Obduktionsramsch

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Ich war in Gedanken in Farbe versunken, weit weg voneinander entfernt.

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Eine Nadel, die nicht sticht, näht Lumpen

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Mit Ideen habe ich mich ausgesöhnt, aber nicht mit den Menschen

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Lachen bis unserer Gewissen explodiert

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Entleuchtert, die Narren sind entwildert, die Narren sind entwollt

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Jedem sein Gewand Zink Eisen Stein

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Als eine Pusteblume euer Wunsch mit Platznummer.

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Spiegelnatur

Was sind wir wunderbar.

Wenn du deinen Glauben verhökert hast, hast du in dir selbst etwas verhökert.

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Mit dem Abendrot

Tausend kleine Fetzen hebt das Feuer, müht euch nicht, Zeit und Name zu tilgen.

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ÜBERHAUPT EIN DENKER dämmern hellt ins Helle.

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Allein treibt die Kunst’.

Was tun, wenn die Quelle die Volle in tätiger Andacht gefleddert ist?

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Seliges Schafgeblök

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Aus der Gegenwart

Finde hinaus in ein anderes Bild.

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Melancholie zur Fußnote.

Was du nicht vermagst, kommt aus der Seele.

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Wo wir einsehen, beginnen wir.

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Ein guter Zuhörer, begnadeter Mitwisser.

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Heimlich angekommen, traust du meinen Augen, sieh dahinter.

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VERBALE VOLLZEIT

Es braucht nichts, außer einen Spiegel einem Traumglas.

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Im Wagenrad geboren, hebe zwölf Brüche, diene fast stumm.

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 Gangtauglich trage nie schwerer als dein Glaube.

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Ein zu Fuß gehendes Tier, mein Lächeln schreitet voran.

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Ums Fegefeuer buhlen.

Gott tourt als Trittbrettfahrer.

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LASS DICH FETT STREICHELN MIT WORTEN

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Aus den Händen, ich bin unter euch ihr neidvollen Schicksalswünsche.

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Ich schenke dir mein Denkansatz, ein Beutel goldener Flüche.

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 In die Sterne glotzen!

 Macht in Prosa.

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Stark angeträumt

Verteile Macht ist selten. Bewusst vergessen eine Gabe.

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Deutschland geht spazieren, ein Esel läuft immer mit.

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Sag dem Tag, er wäre schön. Trage Farben, die ich schleppe.

*

Eine dumme Gans sollte tief fliegen, um den Braten zu riechen.

*

Grün irritiert Blüten treiben ihr Unwesen.

*

Wir sind nur das, worauf wir stolz sind, ein besserer Wunsch.

*

GUTE NACHT LATERNEN

WER NICHT SCHLÄFT BLEIBT AUF DEM LAUFENDEN.

*

WIR FÄRBEN UM

*

Systemwandler

Was nicht dicht ist, soll Dichtung werden.

Wer viel beschmiert, unterscheidet nicht

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Malerisch langweilt, Zynismus reduziert.

 Deutschland friert und feiert.

*

Eine Eselsbrücke für Aufklärer

*

Gerichtetes Lächeln

Gedanken hängen zum Fenster raus, aufgelöst in Spucke.

*

Unser aller Himmel nur

Wust wütet als Krone der Weißglut

*

VERAUSGABT LEISE IST FÜRS FIEBER GUT

*

ZEIT WELKE NELKEN GROSCHEN VON GESTERN

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EIN KEIL AM TAG, EINE ARMBRUST IN DER NACHT

*

STOCKSTILL

*

 Wir schüchtern uns weg.

*

 An einem Tag schien X Jahre die Sonne

Du hängst am Tropf deutscher Kopf_rein, schwarz infizierte Worte.

Pflückt Federn noch ein Glas grüne Tinte bis auf die Hosennaht.

Werft Steine alle Finger _ein Flaschengeist trägt rote Socken

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DEOSTIL

WER BEOBACHTET WIRD BEOBACHTET

*

ANGESPITZT

Würfel nie um die Gunst der Wahrheit

*

DIE FRATZE UNTER UNS

*

WER DAS ENDE QUÄLT, SOLLTE DEN ANFANG TÖTEN

*

IHR WOLLT WIR SIND

*

WEIL ES STILL SEIN MUSS

EIN LAND HINTER GITTERN

*

AUF GRUND MELDER

DIE LÜGE DES GRAUENS TROMMELT GEWALTIG

*

DIENER

GESICHT DER ZEIT

*

LORBEERKOMPLIZEN

DA LAUSCHE! GEWISSEN BERAUSCHE DICH!

*

VORHANG

DES KASSIERERS- DÄMONEN

*

WIR SIND TREND

*

LAUFPASS

*

BEJAHEN

BESSER GESAGT ALS GEFRESSEN ZU WERDEN

*

IM KESSEL DER GEMÜTER

*

INS PARADIES GEREDE

WER BLIND SEIN WILL HÄLT SICH AM NÄCHSTEN FEST

*

EINHAUCHEN

GEDANKEN ZWITTERN, WENN WIR SCHWEIGEN

*

Wer kämpft, erinnert.

Wer glaubt, tritt vor seinen Herrn.

*

Wieder wild zu Fuß

Etwas Zaun muss sein, du bist ein kalter Wind.

*

Als dein bestes

Blei sei kein Delikt, eine Kugel im Herzen schon.

*

Das Licht der Welt erblickst du nur einmal den Tod fast täglich

*

GOTT IST ROT
GRÖSSER ALS MEIN KLEINER VATER

*

ZUKUNFT OHNE GEGENGIFT

*

 VON DER MENGE VERSCHLAFENER LIEDER

Gleichschritt halten durch Wissen

*

Im Vokabular

Alles Müll stemmt sich gegen den Entleerer.

*

ALTE BILDER NEU VERSKLAVT

*

WIR LIEFERN
WIR ERNTEN

*

KEIN TRAUM

DAS MORGEN IM GRAUTON

FRIEDEN WÖRTER SAGEN
DAS WORT WIRD AUFGEKNÜPFT

*

HERUMTRAGEN VON WAGEN.

MEHR MUT ZUR WUT.

MEHR TUN ALS TÄTE.

*

ICH BIN DEIN BESEN FEGE TRÄGE.

*

ZENSUR

MIT DEM ROTSTIFT GRÜNER WERDEN.

*

FÜR DUMME LEIHWEISE

*

ALLES AUF KANTE DU MUSST LEISE FALTEN

*

AUS DEM TOTEN WINKEL DER LOGE
GRAUE GÄRTEN ÜBER DEN GRÜNEN RUINEN

*

DANTE

DU SCHLEICHST DICH IN MEIN GEDÄCHTNIS

ALS SEI ES GERADE JETZT

*

KÜHLEN OHNE ZU ERHITZEN

*

GALGENHUMOR’.

Aufgeknüpft hängt er relativ sicher!

 

Jeden Tag befindet’

Spiegel dir, es ziert dich.

*

Von der Zukunft umstellt.’

Zensiert den Staub auf unsere Fragen.

Zensiert den Wimpernschlag ein Gedanke.

 Zensiert das Weiß, versammeln der Augen.

Zensiert den Stein, gemeißelt durch den Namen.

 Zensiert die Toten, werfe die Seele.

Zensiert das Dutzend der nächst Klügeren.

Zensiert die Kunst, die noch lebendig ist.

Zensiert, wir sind bereit, von boshaften Träumen umgeben.

*

Vorzumachende.’

Spannen Fäuste.

Abtust zwischen uns.

Nehmt sie heute an die Leine.

Macht ist beständig.

*

Dahin gesunken.’

Wärest du, es ist so anders still.

Geschenkte Stunden, wie viel Nacht.

Wärest du bei Leibe?

Von dieser Erde, leise geht.

*

Probier Plätze.’

Hass, macht die Runde.

Finde dein Vor-Ort-Sein selber heraus.

*

Nie im Leid.’

Zornige wogegen.

Almosendose aufgebürstet.

*

Zehn Tage Post-it

Ver November_ t

Glaub nicht denen, die dich jetzt erinnern.

WIR waren WIR

Mutig, strebend und leicht.

*

Zur Violine.’

Ich würde gerne an dich denken, mit reichlich Frieden.

Zugeflüstert.

 Dichte Schleier, schweigend.

Wir halten uns vor Zorn die Ohren.

Wohl geklärt, eilends gesucht.

Die Erde wird verzockt!

Gut scheint die jetzige Zeit.

Weil der Mensch in Nebel fällt.

*

Totgemacht.’

Da steht und schaut.

Ich bin tierlieb, reibe dich an meiner Seele.

*

 Immer fern.’

Auf weich bestickten Wolkenkissen.

Freude ist vereinsamt.

Öd

*

Gelehrige Feigheit oder Kunst?

Pinsel drehen sich im glatten Spiegel,

wenn du im Gleichklang der Farben ihre dreckigen Muster wäschst.

*

Deutet.’

Gebt uns heute die eine Zukunft am Grab der nächsten.

 Toten Last verteile.

Ich habe schwer geträumt.

Ich musste Leben zählen.

*

Angelockte Fürsorge.’

Vom Hals aufwärts Prophet.

Funkelst du für Fragen?

Neckische Schmerzen machend!

*

Ganz dämmrige.’

Redezeit läuft nicht eilig.

Weck dich, glüht bloß Stahl.

 Versammelt Mütter, Väter, Söhne.

 Poesie auf dem Asphalt.

*

Zum Aushängeschild’.

Unsere Heimat braucht nicht jeder.

Ein Clown geht um.

Angetrieben von Lauten.

*

 Überzieht.’

 Die nicht mehr fragen und ihr Lachen vor dem Mund.

HAFTENBLEIBT_

Aus mir heraus Unausrottbares zusammengetragen.

HAFTENBLEIBT_

Krümme das letzte Sein, summend wie Siege.

HAFTEN, wahrgesagt.

Hoble, huldvoll dicke Späne.

Röchelnder Sarg der Welt.

*

Wehe, wenn man sie lässt.’

Kluger Kindskopf, du bleibst zurück.

Weil der, der vor dir geht, Fortschritte zählt.

*

Weißer Schnee ohne Zeit.’

Von träufelnden Händen verteilt als Schuld.

Hock dich, edler Tod.

An der Nadel hing kein Faden.

Auf Hoffen weht nun Gras.

*

Gelb filtern.’

Neid ist vielseitig.

*

Arienhaft.’

Traut die rote Taste ohne Schlaf.

Ich bin dagegen nur mit Liszt.

Solange der Taktstock tosend hineinjagt.

*

Wo die Nichtachtung.’

Höre, der als Vorahnung kam.

Fremde Schreie leise ausgedrückt.

Dein Glaube ist nicht unser Scheunentor.

Dein Meer liegt allmächtig hinter dem Mond.

*

Unterwerfung’.

Ihr Wunsch nach Macht im Handeln herrscht nach Streben Ihres Tuns.

Lass die Plage in der Pflicht.

Der Tod verzeiht mit Richten.

*

Gegenwart im Halbschlaf’.

Jeden Tag etwas Liebe im Bauch.

“Frieden pur von Hand gefüttert”

*

Unter Krallen’.

Angst verteilen, wie Ihr Preis.

Die meinten, dass das Ihr großer Wühltisch ist.

Wozu das Kreuz verschlungen.

Wir sind nicht hier für Dich.

Dein Herz gepellt.

Gleich klein rumläufst, wunderbar.

Sind Sie Geschichte, um den schweren Hals zu nehmen?

*

Jeder Note wert’.

Dein Schmerz verdoppelt meine Sorgen um unser Wohl_ isoliert uns alle.

Krieg, schrilles Fieber, die Neunte heute.

Entflieht dem Geiste angetan.

*

Würze des Verstands’.

Scharfsinn gut gekaut.

An jeder Silbe hängt ein Elefant, gerichtet wie ein Bündel Lumpen.

*

Gelebt’.

Wenn du  morgens alles andere als schön bist.

Ein Toast auf alle Berge, die dir im Weg standen.

*

Selber von euch gesagt’.

 Zwischen Welten, Blicken, stumm.

Wecke deinen nächsten, endlich wird wieder marschiert.

Nur Schützengraben und Schützengraben ist.

*

Blümchen Mitschuld’.

 Prosa lose flaniert.

Frühling sperrangelweit.

Seelen hüpfen extra grün.

*

Bohnern im Ballkleid über Europa ins Heitere’.

Komm, tanz mit mir, der Stier braucht was zum Latschen.

*

Ein Fest für alle erscheinen lassen’.

Euch Wähnende herschleift.

Sie nennen sich.

Als Töter bin ich dir voraus.

Ich bin entzückt, das böse Tier.

*

Kutten listig’.

Fromm trug man bloß Fetzen.

Abendmahl ruhmloser Kollegen.

*

Herabsehn’.

Du fleißiges Elend, unser ist das Flüstern.

Jagbar aus dem Himmel.

*

Als Umriss bist du aufblendtüchtig’.

Ich mag die Stille, die an Wahnsinn grenzt.

Ich mag es, schwirrt der Vogel. Sinn der Bücher frisst.

Ich mag es eilig- kaltblütige im weißen Pelz.

Ich mag es gräulich mit den Häusern.

Ich mein es kläglich-Tauben auf wohlriechenden Trümmern.

*

Laut Zeiten in übriger Versform’.

Lass Klugheit zugeflüstert ahnungsvoll.

Blut sei ihnen gegönnt im Herzen.

*

Wenig Hirn im Mehrplatzsystem’.

Knie nie mehr bieder, auch wenn dein Schatten MUNDTOT ist.

*

Naherholungsgebildet’.

Buntspecht, der Ältere am schlagreifen Wurm.

*

Angespannt lümmeln’.

Draußen keimt es nicht zu Ende.

Tuende trommeln kraftvoll.

*

Tagblättern.’

Das Leben ist in Eile.

Gewiss, mir das Ende graut.

*

Vorexerziert’.

Nun endlich hat es der Stille leicht zu wenden.

*

Schön macht’.

Mainelken vorgekohlt, schreiend im Zorn.

Beuge dich im Kopf.

Scheiben klirren pünktlich, kleiner Geist zu Ende, räumt.

*

Nagen’.

So bist auch du vom Schlagen längst in Farbe.

Angsthasen für Bastler.

*

Pflocken’.

Fünf Neuntel Sakko, kühne Ochsen, Plage.

*

Los Moment’.

Umlenkt, bugsierte Nichtsein tuschelt.

*

Verpackt’.

Begnügt beginnt mit, nehme.

*

Zum Eckpfeiler’.

Viel zu früh ist andauernd.

Singsang- Conférencier, Gurgellieder_ Totstelle.

*

Dahingerafft’.

Wollust liegt lose umringt.

Greift den Dohlen in die Tasche.

*

Tellergericht.’

Sie haben getötet, auch im Zorn den Spiegel selbst mit ihren Händen.

*

Vom Geifern kommen Sie.’

_ARMER TROPF_

Geködert, halb totes.

*

An der Kelle gelle’.

Mit den Ohren wirst du aufleben.

Anbei Zeile für Schnellspitzer.

*

Bienenfleiß’.

Werde mit Werbe.

Marx und Honig.

*

Das Spiel’.

Angst treibe es mit Ihnen auf Papier.

 Schweißgebadet wird im Sommer.

*

 Sinn benommen’.

Eis heilig verordnet.

Ein Maulwurf ohne Wiederaufbauschürze.

*

Puterrot’.

Flötentöne: Ihr seid zu spät.

Die Standpauke wartet schon.

*

Satire an die Wand gestellt’.

Der ganztags Lacher hat das letzte Wort.

*

Siehste im Schutz der Dunkelheit’.

Mensch, du bist die Motte.

 Trägst die Klamotte zerfressen im Licht.

*

Nicht vom Wege’.

Nischen naschen nahm.

Süßes von Fremden!

*

Biss kastriert’.

Von der Predigt zum nächsten.

Glocken läuten feierlich zurechtgerückt.

*

Gebildet.

Gebadet in Schaumkram.

Wildes Kraulen in ihren Köpfen.

*

Bis zum Dulder’.

Unser kleines Dasein hoch aufgetürmt.

*

Sitzenbleiber’.

Kein Scheiß ohne dich.

Der Lokus ist außer sich vor Entzücken.

*

Ein Tag an jeder Ecke’.

Des Adlers Schwingen abgeholzt.

Umsinkt wie Zeit verstreut.

Werde mit Kriech zur Erniedrigung bereit.

*

In der Teilung’.

Polarstern oder Diener.

Beide strahlen!

*

Das Gaffen der anderen’.

Verweile zügig, ohne zu lauern.

*

Mit aufgelöstem Übereifer’.

Wer das Land aufhellt,

zählt weiße Mäuse.

*

Lieb gewonnen’.

Die Gabe zu quälen.

*

Ein Gleicher unter Gleichen’.

Holunderrot ihm spät erschien.

Mit Narben an der Seele kommt er durch die Nacht.

*

Aus der Heimat des Marzipanschweins’.

Ansingt wie leises Hüsteln.

Er schaffe es, das Schwein fristgerecht zu fressen.

*

Von den Lippen schmieren’.  

Unser ist das andere Ende.

Ein Wettkampf zwischen Wahrheit und Lüge.

*

Herausgeschnitzt’.

Messer jagen auch ganztags.

Etwas Neues in einer alten Landschaft.

*

Kümmernis’.

Unser Wille ist eingehüllt, nur Geber zu sein.

*

Vom Beifall verfolgt’.

Verrückt sein hat noch niemanden geerdet.

Du brauchst es passend, Clown in der Manege.

*

Tinte im Bilde randvoll gefressen mit Silben’.

Köpfe rascheln, reden welk.

Mein beglückt sein vom Resteessen der Satire.

*

Dein verheultes Gewissen’.

Schenken will ich, verlogen glänzt.

*

 Eingeflochten im Dickicht der Ahnung’.

Wetten in Ketten mit sich herum.

*

Machtgestalten’

Das Edelste am Mief sind Tiere.

*

Ein Märchen, wenn man sie lässt’

Die Erde rollt wie ein gut gelauntes Kind.

*

Weiter gedacht’

Vergiss nie mehr als die Hälfte, es fehlt dir im Ganzen.

*

Das feine Hecheln zwischen den Thesen’

Sie schwärmen außer über den Tod.

Herr, mit Herz entnehmen wir deines.

*

Wo die Vögel brüten am Zaun gleichwertige Größen’

_Liebste Nachbarn_

 Dein Morgengruß mit falschen Zutaten!

*

Die Hunde sind willig’.

Wie wir es wagen, Furcht zu haben.

Wie wir es sagen, Blätter unter dem Deckblatt.

*

Nuschelbruder’

Ich habe nur Zeit, keine Adresse.

*

Erntedank’.

Hinauf ins Geistreiche wird jetzt Stroh zu Gold.

*

Ansteckend’.

Mit Friedenstauben spielt man nicht.

Schon im Reime mit sich allein.

Kriegsdurst mit seiner Gicht.

Auszog die Unheimlichen.

*

Frohsinn tobt’.

Hau rein in die Tasten, es bröckelt aus jedem heraus.

Vaterunser, es wird derb unter den Kometen.

*

Darauf geschielt’

Wer denkt, missbilligt.

*

Nähertreten’

Hinter gutem Glauben strotzen. 

Das Böse mit dem Hammer fehlerfrei.

*

Zuband’

Was uns befreit, ist aneinander.

*

Rückgrat’

Es verbiegt dich unablässig.

Beschränktheit eines Volkes.

*

Entmenschlicht’.

Das innere Vieh liebevoll davon gejagt.

 

Aufgestellt’.

Dein Herz am Abzug.

Schach rückt anders aus.

*

Von der Leine der Dampf ablässt’.

Hängt ihn auf zum Trocknen.

Lefzen mit einem Satz, die Meute ist groß.

*

Seelen ungebremst’.

Leichter außer Schutt und Asche

Blumen frisch gepresst.

*

Was den Namen des Guten trägt’.

Auf unseren Tellern noch eine Portion.

Fein gespickt, vermessert, vergabelt!

*

Einleimer in Strophen

 Gewaltig, wenn sie keine Braven klebt das Echo an den Wänden.

Lebendig’.

Das Kichern der anderen in Gold gerahmt.

*

Hersagen’.

Aus dem Leierkasten vorm Morgenrot geölt.

Wehrt das einen Narren ab.

*

Die dreckige Inge’

Blumen Schlagetot.

Ein Hauch von Glück aus deinem Mund.

*

Offen steht’

Das Tier kennt keine Grenzen, der Mensch reißt sie nieder!

*

Das Leben ist eine sichere Ruine’

 Glück nichts für Ausweichler.

*

Von ihren Plätzen’.

Frieden kroch unters Bett eingeritzt in Tage.

Nebelkinder eingemeißelt in Staub.

*

Bomben schwerer Bodenfrost’.

Wenn einer marschiert.

 In den Händen uns entglitten.

Im Dichten fröhlich zu den Sternen.

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Ein Ausrufezeichen im Krieg’.

Zu viele Jacken zwangsgewendet.

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Von den Wellen verschaukelt’.

Noahs sonnengebräunte Säbel.

*

Völkerball’.

Leibeigenes Gewimmel im Größenwahn.

*

In die Hände gefaltet’.

Hinter jedem unserer Träume stößt das Dunkel “endlich” an seine Grenzen.

*

Rumorteich_kraulende Kröten hinaufsteigen.

*

An Rosen gekettet’.

Erbarmungslos im Schlaf verschlafen.

Traum eines Leichnams.

*

Der trübe Bücherwurm’.

Wendemanöver in den Regalen.

*

Jedermanns Sense aufgespießt wie Zettel.

*

Dein Waterloo’.

Ecken und Kanten wie du und ich in einem Raum.

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Scharlachrot’.

Es ist kein Kreuz außer ein Kreuz.

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Gewaschen, gekämmt’.

Die schmutzigen Dinge vom Arsch bis zum Hirn.

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Stiefeltief beim Betreten reden.

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G_Moll’.

Dunkle Gassen sind geneigt, sich selbst zu lieben.

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Klima Boulevard’.

 Sie haben dich umzingelt, zehn Finger Fleisch behaart.

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Jetzt wird aufgerüstet’.

Stahlblau blüht, wenn wir rosten.

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Hiebe sind gesprächig’.

Bruder, Schwestern wehren sich, die da Leib geschunden.

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Ankerplatz’

Poesie im Windkanal.

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Gottes Glutnester’.

 Dein Heil im Amen sucht.

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Ei lö zum Lö’.

Gurgel Laus, die Unheilsunke dich bald liebkost.

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Vom Balkon zu den da unten’.

Weg zur Propaganda.

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Die grüne Trude’.

Geh zu Fuß, wie dein Versprechen.

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Schwerfiel’.

Unter liegengebliebenen Bäumen knistert der Abspann.

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Kindeswohl’.

 Schwere Krümel an einem Tisch.

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Zusammengerufen’.

Alles Fremder, der beste Platz auf der Hilde.

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Die Dinge, wie sie sind’.

 Etwas zu verlieren ruht nicht.

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“Tonlos”

Frieden laicht im Eiltempo.

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Im Gehöft des Geistes’.

Erinnerungen sind klare Bilder, sie gehen gerne und viel zu Fuß.

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Mantra frisiert’.

Ein Windhauch rüttelt an den Grenzen.

Der Sturm rät uns vom Denken ab.

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Das Flackern des Duftes.

Prosa siehste rosa Veilchen.

Leibschwerste einbetoniert.

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Allzu nahe vermeide nichts’.

Das Elend “stärkt” uns den Rücken.

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“Wiedervereint _ gleichsam Brüder’.

Das eine gab es noch nicht, das andere hatten wir schon längst.

Der nie verlöschende Mut vor dem Gewitter.

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Drei Wünsche ein Ei’.

Das Jahr hat nichts zu gackern.

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Bibelsucher _ außer endlich Ruhe _ Schrei einer Axt.

 

Klima in der Tat mit Feuer Kohle machen.

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  Zurechtgebügelt vom Schmatzen der Schatten in Strophen.

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 Thronend von oben ungesehen’.

 Dein Volk im “Ruhepuls”.

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Erprobt’.

Handpuppen Truppe,  “Prügler” mit Worten.

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Faustdicke Hoden’.

Wir sind Kletterer von überall her.

Wir sind Götter_ Herr zu werden.

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Billige Not’.

Das Leben ist sausig.

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Mit rotierenden Lachen’.

Steine sind nicht zu bremsen, wer sie fliegen lässt.

Steine verenden nicht unter den Ruinen der Angst.

Steine sollten funkeln, glänzen.

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Wegsperrgedanken.’

Wir sind gegangen, wir die Worte.

Groll der ausgemerzten Zeilen.

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Zartbittend ist nie vollzählig’.

 Zeit, du bist es wert, unvermindert auf dich einzuschlagen.

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Mit uns geboren, das Böse atmet’.

Komm, setz dich zu uns halbfertige Gestalt.

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Von Freude zischen’.

Halt die Arme weit gestreckt.

Auf dem Irrweg umarmte, wegzutragen.

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Überhöht’.

Wer sich zum Wegweiser verlenkt.

Bezahlt wird mit Krücken.

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Entfesselt’.

Draußen bleibt in den vier Wänden.

Das kleinste Licht.

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Am Küchentisch den Teig erhebend’.

Religion zum selber Backen.

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Hinbestellt’.

Schaum bewegte Rede.

Wer sie begreift, ist nicht beliebig.

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‘Gut erzogen’

Ein Berg steht Schlange.

Der Wille zum Willen erwägt und rempelt.