Jeden Tag befindet’
Spiegel dir, es ziert dich.
*
Von der Zukunft umstellt.’
Zensiert den Staub auf unsere Fragen.
Zensiert den Wimpernschlag ein Gedanke.
Zensiert das Weiß, versammeln der Augen.
Zensiert den Stein, gemeißelt durch den Namen.
Zensiert die Toten, werfe die Seele.
Zensiert das Dutzend der nächst Klügeren.
Zensiert die Kunst, die noch lebendig ist.
Zensiert, wir sind bereit, von boshaften Träumen umgeben.
*
Vorzumachende.’
Spannen Fäuste.
Abtust zwischen uns.
Nehmt sie heute an die Leine.
Macht ist beständig.
*
Dahin gesunken.’
Wärest du, es ist so anders still.
Geschenkte Stunden, wie viel Nacht.
Wärest du bei Leibe?
Von dieser Erde, leise geht.
*
Probier Plätze.’
Hass, macht die Runde.
Finde dein Vor-Ort-Sein selber heraus.
*
Nie im Leid.’
Zornige wogegen.
Almosendose aufgebürstet.
*
Zehn Tage Post-it
Ver November_ t
Glaub nicht denen, die dich jetzt erinnern.
WIR waren WIR
Mutig, strebend und leicht.
*
Zur Violine.’
Ich würde gerne an dich denken, mit reichlich Frieden.
Zugeflüstert.
Dichte Schleier, schweigend.
Wir halten uns vor Zorn die Ohren.
Wohl geklärt, eilends gesucht.
Die Erde wird verzockt!
Gut scheint die jetzige Zeit.
Weil der Mensch in Nebel fällt.
*
Totgemacht.’
Da steht und schaut.
Ich bin tierlieb, reibe dich an meiner Seele.
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Immer fern.’
Auf weich bestickten Wolkenkissen.
Freude ist vereinsamt.
Öd
*
Gelehrige Feigheit oder Kunst?
Pinsel drehen sich im glatten Spiegel,
wenn du im Gleichklang der Farben ihre dreckigen Muster wäschst.
*
Deutet.’
Gebt uns heute die eine Zukunft am Grab der nächsten.
Toten Last verteile.
Ich habe schwer geträumt.
Ich musste Leben zählen.
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Angelockte Fürsorge.’
Vom Hals aufwärts Prophet.
Funkelst du für Fragen?
Neckische Schmerzen machend!
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Ganz dämmrige.’
Redezeit läuft nicht eilig.
Weck dich, glüht bloß Stahl.
Versammelt Mütter, Väter, Söhne.
Poesie auf dem Asphalt.
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Zum Aushängeschild’.
Unsere Heimat braucht nicht jeder.
Ein Clown geht um.
Angetrieben von Lauten.
*
Überzieht.’
Die nicht mehr fragen und ihr Lachen vor dem Mund.
HAFTENBLEIBT_
Aus mir heraus Unausrottbares zusammengetragen.
HAFTENBLEIBT_
Krümme das letzte Sein, summend wie Siege.
HAFTEN, wahrgesagt.
Hoble, huldvoll dicke Späne.
Röchelnder Sarg der Welt.
*
Wehe, wenn man sie lässt.’
Kluger Kindskopf, du bleibst zurück.
Weil der, der vor dir geht, Fortschritte zählt.
*
Weißer Schnee ohne Zeit.’
Von träufelnden Händen verteilt als Schuld.
Hock dich, edler Tod.
An der Nadel hing kein Faden.
Auf Hoffen weht nun Gras.
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Gelb filtern.’
Neid ist vielseitig.
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Arienhaft.’
Traut die rote Taste ohne Schlaf.
Ich bin dagegen nur mit Liszt.
Solange der Taktstock tosend hineinjagt.
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Wo die Nichtachtung.’
Höre, der als Vorahnung kam.
Fremde Schreie leise ausgedrückt.
Dein Glaube ist nicht unser Scheunentor.
Dein Meer liegt allmächtig hinter dem Mond.
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Unterwerfung’.
Ihr Wunsch nach Macht im Handeln herrscht nach Streben Ihres Tuns.
Lass die Plage in der Pflicht.
Der Tod verzeiht mit Richten.
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Gegenwart im Halbschlaf’.
Jeden Tag etwas Liebe im Bauch.
“Frieden pur von Hand gefüttert”
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Unter Krallen’.
Angst verteilen, wie Ihr Preis.
Die meinten, dass das Ihr großer Wühltisch ist.
Wozu das Kreuz verschlungen.
Wir sind nicht hier für Dich.
Dein Herz gepellt.
Gleich klein rumläufst, wunderbar.
Sind Sie Geschichte, um den schweren Hals zu nehmen?
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Jeder Note wert’.
Dein Schmerz verdoppelt meine Sorgen um unser Wohl_ isoliert uns alle.
Krieg, schrilles Fieber, die Neunte heute.
Entflieht dem Geiste angetan.
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Würze des Verstands’.
Scharfsinn gut gekaut.
An jeder Silbe hängt ein Elefant, gerichtet wie ein Bündel Lumpen.
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Gelebt’.
Wenn du morgens alles andere als schön bist.
Ein Toast auf alle Berge, die dir im Weg standen.
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Selber von euch gesagt’.
Zwischen Welten, Blicken, stumm.
Wecke deinen nächsten, endlich wird wieder marschiert.
Nur Schützengraben und Schützengraben ist.
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Blümchen Mitschuld’.
Prosa lose flaniert.
Frühling sperrangelweit.
Seelen hüpfen extra grün.
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Bohnern im Ballkleid über Europa ins Heitere’.
Komm, tanz mit mir, der Stier braucht was zum Latschen.
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Ein Fest für alle erscheinen lassen’.
Euch Wähnende herschleift.
Sie nennen sich.
Als Töter bin ich dir voraus.
Ich bin entzückt, das böse Tier.
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Kutten listig’.
Fromm trug man bloß Fetzen.
Abendmahl ruhmloser Kollegen.
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Herabsehn’.
Du fleißiges Elend, unser ist das Flüstern.
Jagbar aus dem Himmel.
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Als Umriss bist du aufblendtüchtig’.
Ich mag die Stille, die an Wahnsinn grenzt.
Ich mag es, schwirrt der Vogel. Sinn der Bücher frisst.
Ich mag es eilig- kaltblütige im weißen Pelz.
Ich mag es gräulich mit den Häusern.
Ich mein es kläglich-Tauben auf wohlriechenden Trümmern.
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Laut Zeiten in übriger Versform’.
Lass Klugheit zugeflüstert ahnungsvoll.
Blut sei ihnen gegönnt im Herzen.
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Wenig Hirn im Mehrplatzsystem’.
Knie nie mehr bieder, auch wenn dein Schatten MUNDTOT ist.
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Naherholungsgebildet’.
Buntspecht, der Ältere am schlagreifen Wurm.
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Angespannt lümmeln’.
Draußen keimt es nicht zu Ende.
Tuende trommeln kraftvoll.
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Tagblättern.’
Das Leben ist in Eile.
Gewiss, mir das Ende graut.
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Vorexerziert’.
Nun endlich hat es der Stille leicht zu wenden.
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Schön macht’.
Mainelken vorgekohlt, schreiend im Zorn.
Beuge dich im Kopf.
Scheiben klirren pünktlich, kleiner Geist zu Ende, räumt.
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Nagen’.
So bist auch du vom Schlagen längst in Farbe.
Angsthasen für Bastler.
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Pflocken’.
Fünf Neuntel Sakko, kühne Ochsen, Plage.
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Los Moment’.
Umlenkt, bugsierte Nichtsein tuschelt.
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Verpackt’.
Begnügt beginnt mit, nehme.
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Zum Eckpfeiler’.
Viel zu früh ist andauernd.
Singsang- Conférencier, Gurgellieder_ Totstelle.
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Dahingerafft’.
Wollust liegt lose umringt.
Greift den Dohlen in die Tasche.
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Tellergericht.’
Sie haben getötet, auch im Zorn den Spiegel selbst mit ihren Händen.
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Vom Geifern kommen Sie.’
_ARMER TROPF_
Geködert, halb totes.
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An der Kelle gelle’.
Mit den Ohren wirst du aufleben.
Anbei Zeile für Schnellspitzer.
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Bienenfleiß’.
Werde mit Werbe.
Marx und Honig.
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Das Spiel’.
Angst treibe es mit Ihnen auf Papier.
Schweißgebadet wird im Sommer.
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Sinn benommen’.
Eis heilig verordnet.
Ein Maulwurf ohne Wiederaufbauschürze.
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Puterrot’.
Flötentöne: Ihr seid zu spät.
Die Standpauke wartet schon.
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Satire an die Wand gestellt’.
Der ganztags Lacher hat das letzte Wort.
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Siehste im Schutz der Dunkelheit’.
Mensch, du bist die Motte.
Trägst die Klamotte zerfressen im Licht.
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Nicht vom Wege’.
Nischen naschen nahm.
Süßes von Fremden!
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Biss kastriert’.
Von der Predigt zum nächsten.
Glocken läuten feierlich zurechtgerückt.
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Gebildet’.
Gebadet in Schaumkram.
Wildes Kraulen in ihren Köpfen.
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Bis zum Dulder’.
Unser kleines Dasein hoch aufgetürmt.
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Sitzenbleiber’.
Kein Scheiß ohne dich.
Der Lokus ist außer sich vor Entzücken.
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Ein Tag an jeder Ecke’.
Des Adlers Schwingen abgeholzt.
Umsinkt wie Zeit verstreut.
Werde mit Kriech zur Erniedrigung bereit.
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In der Teilung’.
Polarstern oder Diener.
Beide strahlen!
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Das Gaffen der anderen’.
Verweile zügig, ohne zu lauern.
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Mit aufgelöstem Übereifer’.
Wer das Land aufhellt,
zählt weiße Mäuse.
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Lieb gewonnen’.
Die Gabe zu quälen.
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Ein Gleicher unter Gleichen’.
Holunderrot ihm spät erschien.
Mit Narben an der Seele kommt er durch die Nacht.
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Aus der Heimat des Marzipanschweins’.
Ansingt wie leises Hüsteln.
Er schaffe es, das Schwein fristgerecht zu fressen.
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Von den Lippen schmieren’.
Unser ist das andere Ende.
Ein Wettkampf zwischen Wahrheit und Lüge.
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Herausgeschnitzt’.
Messer jagen auch ganztags.
Etwas Neues in einer alten Landschaft.
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Kümmernis’.
Unser Wille ist eingehüllt, nur Geber zu sein.
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Vom Beifall verfolgt’.
Verrückt sein hat noch niemanden geerdet.
Du brauchst es passend, Clown in der Manege.
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Tinte im Bilde randvoll gefressen mit Silben’.
Köpfe rascheln, reden welk.
Mein beglückt sein vom Resteessen der Satire.
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Dein verheultes Gewissen’.
Schenken will ich, verlogen glänzt.
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Eingeflochten im Dickicht der Ahnung’.
Wetten in Ketten mit sich herum.
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Machtgestalten’
Das Edelste am Mief sind Tiere.
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Ein Märchen, wenn man sie lässt’
Die Erde rollt wie ein gut gelauntes Kind.
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Weiter gedacht’
Vergiss nie mehr als die Hälfte, es fehlt dir im Ganzen.
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Das feine Hecheln zwischen den Thesen’
Sie schwärmen außer über den Tod.
Herr, mit Herz entnehmen wir deines.
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Wo die Vögel brüten am Zaun gleichwertige Größen’
_Liebste Nachbarn_
Dein Morgengruß mit falschen Zutaten!
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Die Hunde sind willig’.
Wie wir es wagen, Furcht zu haben.
Wie wir es sagen, Blätter unter dem Deckblatt.
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Nuschelbruder’
Ich habe nur Zeit, keine Adresse.
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Erntedank’.
Hinauf ins Geistreiche wird jetzt Stroh zu Gold.
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Ansteckend’.
Mit Friedenstauben spielt man nicht.
Schon im Reime mit sich allein.
Kriegsdurst mit seiner Gicht.
Auszog die Unheimlichen.
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Frohsinn tobt’.
Hau rein in die Tasten, es bröckelt aus jedem heraus.
Vaterunser, es wird derb unter den Kometen.
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Darauf geschielt’
Wer denkt, missbilligt.
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Nähertreten’
Hinter gutem Glauben strotzen.
Das Böse mit dem Hammer fehlerfrei.
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Zuband’
Was uns befreit, ist aneinander.
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Rückgrat’
Es verbiegt dich unablässig.
Beschränktheit eines Volkes.
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Entmenschlicht’.
Das innere Vieh liebevoll davon gejagt.
Aufgestellt’.
Dein Herz am Abzug.
Schach rückt anders aus.
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Von der Leine der Dampf ablässt’.
Hängt ihn auf zum Trocknen.
Lefzen mit einem Satz, die Meute ist groß.
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Seelen ungebremst’.
Leichter außer Schutt und Asche
Blumen frisch gepresst.
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Was den Namen des Guten trägt’.
Auf unseren Tellern noch eine Portion.
Fein gespickt, vermessert, vergabelt!
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Einleimer in Strophen’
Gewaltig, wenn sie keine Braven klebt das Echo an den Wänden.
Lebendig’.
Das Kichern der anderen in Gold gerahmt.
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Hersagen’.
Aus dem Leierkasten vorm Morgenrot geölt.
Wehrt das einen Narren ab.
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Die dreckige Inge’
Blumen Schlagetot.
Ein Hauch von Glück aus deinem Mund.
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Offen steht’
Das Tier kennt keine Grenzen, der Mensch reißt sie nieder!
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Das Leben ist eine sichere Ruine’
Glück nichts für Ausweichler.
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Von ihren Plätzen’.
Frieden kroch unters Bett eingeritzt in Tage.
Nebelkinder eingemeißelt in Staub.
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Bomben schwerer Bodenfrost’.
Wenn einer marschiert.
In den Händen uns entglitten.
Im Dichten fröhlich zu den Sternen.
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Ein Ausrufezeichen im Krieg’.
Zu viele Jacken zwangsgewendet.
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Von den Wellen verschaukelt’.
Noahs sonnengebräunte Säbel.
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Völkerball’.
Leibeigenes Gewimmel im Größenwahn.
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In die Hände gefaltet’.
Hinter jedem unserer Träume stößt das Dunkel “endlich” an seine Grenzen.
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Rumorteich_kraulende Kröten hinaufsteigen.
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An Rosen gekettet’.
Erbarmungslos im Schlaf verschlafen.
Traum eines Leichnams.
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Der trübe Bücherwurm’.
Wendemanöver in den Regalen.
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Jedermanns Sense aufgespießt wie Zettel.
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Dein Waterloo’.
Ecken und Kanten wie du und ich in einem Raum.
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Scharlachrot’.
Es ist kein Kreuz außer ein Kreuz.
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Gewaschen, gekämmt’.
Die schmutzigen Dinge vom Arsch bis zum Hirn.
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Stiefeltief beim Betreten reden.
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G_Moll’.
Dunkle Gassen sind geneigt, sich selbst zu lieben.
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Klima Boulevard’.
Sie haben dich umzingelt, zehn Finger Fleisch behaart.
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Jetzt wird aufgerüstet’.
Stahlblau blüht, wenn wir rosten.
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Hiebe sind gesprächig’.
Bruder, Schwestern wehren sich, die da Leib geschunden.
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Ankerplatz’
Poesie im Windkanal.
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Gottes Glutnester’.
Dein Heil im Amen sucht.
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Ei lö zum Lö’.
Gurgel Laus, die Unheilsunke dich bald liebkost.
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Vom Balkon zu den da unten’.
Weg zur Propaganda.
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Die grüne Trude’.
Geh zu Fuß, wie dein Versprechen.
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Schwerfiel’.
Unter liegengebliebenen Bäumen knistert der Abspann.
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Kindeswohl’.
Schwere Krümel an einem Tisch.
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Zusammengerufen’.
Alles Fremder, der beste Platz auf der Hilde.
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Die Dinge, wie sie sind’.
Etwas zu verlieren ruht nicht.
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“Tonlos”
Frieden laicht im Eiltempo.
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Im Gehöft des Geistes’.
Erinnerungen sind klare Bilder, sie gehen gerne und viel zu Fuß.
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Mantra frisiert’.
Ein Windhauch rüttelt an den Grenzen.
Der Sturm rät uns vom Denken ab.
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Das Flackern des Duftes.
Prosa siehste rosa Veilchen.
Leibschwerste einbetoniert.
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Allzu nahe vermeide nichts’.
Das Elend “stärkt” uns den Rücken.
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“Wiedervereint _ gleichsam Brüder’.
Das eine gab es noch nicht, das andere hatten wir schon längst.
Der nie verlöschende Mut vor dem Gewitter.
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Drei Wünsche ein Ei’.
Das Jahr hat nichts zu gackern.
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Bibelsucher _ außer endlich Ruhe _ Schrei einer Axt.
Klima in der Tat mit Feuer Kohle machen.
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Zurechtgebügelt vom Schmatzen der Schatten in Strophen.
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Thronend von oben ungesehen’.
Dein Volk im “Ruhepuls”.
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Erprobt’.
Handpuppen Truppe, “Prügler” mit Worten.
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Faustdicke Hoden’.
Wir sind Kletterer von überall her.
Wir sind Götter_ Herr zu werden.
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Billige Not’.
Das Leben ist sausig.
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Mit rotierenden Lachen’.
Steine sind nicht zu bremsen, wer sie fliegen lässt.
Steine verenden nicht unter den Ruinen der Angst.
Steine sollten funkeln, glänzen.
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Wegsperrgedanken.’
Wir sind gegangen, wir die Worte.
Groll der ausgemerzten Zeilen.
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Zartbittend ist nie vollzählig’.
Zeit, du bist es wert, unvermindert auf dich einzuschlagen.
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Mit uns geboren, das Böse atmet’.
Komm, setz dich zu uns halbfertige Gestalt.
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Von Freude zischen’.
Halt die Arme weit gestreckt.
Auf dem Irrweg umarmte, wegzutragen.
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Überhöht’.
Wer sich zum Wegweiser verlenkt.
Bezahlt wird mit Krücken.
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Entfesselt’.
Draußen bleibt in den vier Wänden.
Das kleinste Licht.
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Am Küchentisch den Teig erhebend’.
Religion zum selber Backen.
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Hinbestellt’.
Schaum bewegte Rede.
Wer sie begreift, ist nicht beliebig.
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‘Gut erzogen’
Ein Berg steht Schlange.
Der Wille zum Willen erwägt und rempelt.
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